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Pressestimmen:

„Die vierte Veröffentlichung von Space Arte, dem Dice-Nebenprojekt für New Age Music. Der Untertitel dieser CD lautet ‚plays Dice‘: der Titel ‚Close Your Eyes‘ war ein Instrumentaltitel des Debüt-Albums von Dice, der hier als Grundlage für die ausufernden Variationen bietet. Denn ganz in der Tradition der Space Arte-Konzerte bleibt am Ende vom eigentlichen Ausgangssong nicht mehr viel übrig. In der Tradition bekannter New Age-Musiker wie Vangelis, Mike Oldfield oder Tangerine Dream zelebrieren die 3 Musiker hier die schwebenden Sounds, gleiten scheinbar selbst durch Zeit und Raum und ziehen die Hörer in ihren Bann. Wie schon die ersten drei Alben entstanden die Aufnahmen wieder bei Konzerten in der Leipziger Region, allerdings wurden die Songs erstmalig nachträglich mit arrangierten Anteilen ergänzt, was dem Sound in jedem Fall zugute kommt und den Gesamtfluß der CD perfekt abrundet.
(Ralf Koch im Empire Nr. 67, Mai 2003)

„Die beiden eingespielten Musikstücke des SoundProjekts ‚SPACE ARTE‘ entstanden für das alljährlich stattfindende Schloßparkfest in den Jahren 1998 und 1999 und wurden dort auch live aufgeführt. Die Unterschiede zu den Produktionen der Jahre 1996/97 sind augenfällig, denn Komponist Christian Nóvé erweiterte die ursprüngliche Besetzung (Nóvé/ keyboards und Zschelletzschky/ keyboards) um den Percussionisten Frank Petersen und den Geiger Martin Wißner. Vor allem das Zutun von Frank Petersen erweist sich dabei als Gewinn, gibt er den sphärisch-schwebenden Kompositionen Nóvés doch zusätzliche Struktur und Klarheit.”
(Uwe Kunath im ZeitPunkt Kulturmagazin, Mai 2000)

„Mit dieser Neuveröffentlichung erfüllten sich die Künstler einen schon lange währenden Wunsch: die Einspielung eines reinen Keyboard-Projektes, ergänzt durch den Einsatz einer Synthesizergitarre. Die Anregung zu den Improvisationen entstanden bei Besuchen des verfallenen Schloßparks von Lützschena, nur wenige Kilometer westlich Leipzigs. Hier, im ehemaligen Refugium des Maximilian Speck von Sternburg, inmitten einer selten gewordenen Symbiose von Natur und Kunst, wurden die vorliegenden Stücke auch 1996 und 1997 auf den dort einmal im Jahr stattfindenden Schloßparkfesten live aufgeführt. Die sphärisch schwebenden Klänge der beiden Instrumentalisten sind wohl am ehesten mit den legendären Aufnahmen Jean-Michel-Jarres‘ (Oxygene) zu vergleichen. Die Originalbänder ihrer Einspielungen wurden kaum nachgearbeitet und haben somit fast ‚Livecharakter‘. Sehr bewußt verzichteten die beiden auf jegliches elektronisches Aufpeppen im Nachhinein, voll vertrauend auf Stimmung und Atmosphäre. Mit ‚Space Arte / Lützschena‘ entstand eine wunderschöne CD. Diese New Age-Kompositionen
ermöglichen angenehme Entspannung und
Abstand von der Hektik des Alltags.”
(Uwe Kunath im ZeitPunkt, April 1998)